
„Ich wünsche mir ein ausbalanciertes Miteinander, das sich aus einem fairen gesellschaftlichen Zusammenspiel entwickelt und nicht aufgrund eines vorgegebenen Regelwerks.“
Der positive, mutige Blick nach vorne steht über allem.
Meine abstrakte Kunst ist eine furchtlose Entdeckungsreise, welche die schönsten Geschichten erzählt. Sie ist unkontrolliert und unreglementiert.
So wie ich mich nach einer Gesellschaft sehne, in der eine Reglementierung unseres Zusammenlebens überwunden ist und sich ein faires Miteinander intrinsisch entwickelt.
Beim Malen tauche ich ein in eine vor geballter Energie strotzende Welt. Dabei ist Aufgeben niemals eine Option. Meine Kunst soll Ansporn sein, Träume – und scheinen sie noch so unerreichbar – zu verwirklichen.
In jedem von uns steckt das Potenzial, Gestalter seines individuellen Lebensweges zu sein.
Mit meiner Kunst möchte ich Menschen wachrütteln, ihren Blick auf jene Dinge zu fokussieren, die im Leben wirklich zählen: Liebe, Gesundheit und Wertschätzung für Mensch und Umwelt.
Meine Bilder sprechen eine mitreißende Sprache in Blau- und Grüntönen.
Diese kraftvolle Lebendigkeit ist eine unversiegbare Quelle, um Betrachter*innen glücklich zu machen.

Der positive, mutige Blick nach vorne steht über allem.
Meine abstrakte Kunst ist eine furchtlose Entdeckungsreise, welche die schönsten Geschichten erzählt. Sie ist unkontrolliert und unreglementiert.
So wie ich mich nach einer Gesellschaft sehne, in der eine Reglementierung unseres Zusammenlebens überwunden ist und sich ein faires Miteinander intrinsisch entwickelt.
Beim Malen tauche ich ein in eine vor geballter Energie strotzende Welt. Dabei ist Aufgeben niemals eine Option. Meine Kunst soll Ansporn sein, Träume – und scheinen sie noch so unerreichbar – zu verwirklichen.
In jedem von uns steckt das Potenzial, Gestalter seines individuellen Lebensweges zu sein.
Mit meiner Kunst möchte ich Menschen wachrütteln, ihren Blick auf jene Dinge zu fokussieren, die im Leben wirklich zählen: Liebe, Gesundheit und Wertschätzung für Mensch und Umwelt.
Meine Bilder sprechen eine mitreißende Sprache in Blau- und Grüntönen.
Diese kraftvolle Lebendigkeit ist eine unversiegbare Quelle, um Betrachter*innen glücklich zu machen.


Gorica Jeremic‘ Leben verläuft dynamisch und beinhaltet Risse – wie ihre Bilder. Sie wurde 1976 in Wien geboren. Bis 2015 arbeitet sie im Management in verschiedenen Firmen. Nach der Diagnose Multiple Sklerose ist sie gezwungen einen neuen Weg einzuschlagen. Sie begibt sich in einen Selbstfindungsprozesses und begegnet 2018 der Malerei, die sie mitreißt wie ein Orkan. Erst die Kunst macht Gorica zu einem vollständigen Menschen.
Schon früh in ihrem Leben ist klar, dass Gorica ein unabhängigkeits- und freiheitsliebender Mensch ist. Stets auf der Suche nach Selbstbestimmtheit entwickelt sie einen völlig eigenständigen Malstil. Auch ihre Bilder haben einen starken eigenen Willen und nehmen die Künstlerin mit auf eine Reise.
Sie arbeitet mit Marmormehl und Sumpfkalk auf Leinwand, Holzplatten oder Papier, ihre Farben stellt sie selbst aus Pigmenten, Öl, Eitempera und Kasein her. Ihre Werke entwickeln sich aus dem Zusammenspiel zwischen Intuition, Gefühl und Beobachtung.
Qualität im Schaffen von Kunst sieht sie als Symbol des Erfolgs. Auf der ganzen Welt – von Europa, über USA bis nach Indien – hat sie bereits Sammler von ihrer Kunst überzeugt. Trotz ihrer bis dato kurzen Schaffensperiode kann Gorica Jeremic bereits auf zahlreiche Auszeichnungen verweisen (Young Artist Winner 2019, 6th International Multidisciplinary Scientific Conferences on Social Sciences and Arts SGEM 2019, Organization: SGEM Conferences Gugliemeo II, Art Now Italy 2020). Sie bestritt bisher mehrere erfolgreiche Ausstellungen in Wien sowie eine Online-Gruppenausstellung in Italien.